Norman Schneider möchte Bürgermeister werden

Die Versammlung der SPD-Mitglieder aus der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel kürt Norman Schneider zu ihrem Kandidaten für die Wahl zum Verbandsgemeindebürgermeister.


Im Rahmen der Veranstaltung hat Norman Schneider sich vorgestellt und seine Ziele erläutert. Trotz seines Alters von nur 30 Jahren, bringt er elf Jahre Erfahrung als Soldat mit.

 

Studiert hat er an der Universität der Bundeswehr Hamburg und ist seit sechs Jahren in Mayen stationiert. Hier sind Führungs- und Organisationsfähigkeiten gefordert. Die konnte er schon früh bei seinem Lieblingshobby beweisen: Seit seiner Kindheit ist er Pfadfinder, lernte dort die Natur lieben, gemeinschaftliches Handeln und organisierte Lager für tausende Pfadfinder.

 

Mit den Themen und Problemen der Verbandsgemeinde ist er vertraut: “Die VG muss für die Bewohner attraktiv sein und soll auch das Ziel für alle sein, die raus aus der Stadt wollen. Dazu gehören gute Kitas, moderne Schulen und bezahlbarer Wohnraum”, so Norman Schneider, der Vater eines 10 Monate alten Sohns ist. Er möchte sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien einsetzen und ressourcenschonendes Bauen fördern. Alles was man zum Leben braucht, muss in der Nähe bleiben, besonders im Hinblick auf die medizinische Versorgung.

Großen Wert legt Norman Schneider auf eine Gemeinschaft, die auf Notfälle und Katastrophen aller Art vorbereitet ist. Dort möchte er seine Erfahrungen einbringen und die Region zukunftsfest machen.
Die Verbandsgemeinde muss sich um die Ortsgemeinden kümmern. „Sie soll da sein, wenn gebraucht, anschieben wenn sinnvoll und sich raushalten, wenn es nicht gewollt ist“, meint Norman Schneider abschließend.